Man kann schon fast sagen: Jedes Jahr das Gleiche. Der ewige Streit um die Lizenzen für Fußballer, Stadien und mehr bleibt auch dieses Jahr nicht aus. Pro Evolution Soccer 2018, welches einen halben Monat vor FIFA 18 erscheint, trumpft mit mehr Lizenzen als die Jahre zuvor auf und versucht somit die eingefleischten FIFA Spieler in den Bann zu ziehen. Zugegeben, es ist seit jeher komisch, mit Namen zu spielen, die Nahe an das Original herankommen, aber nicht das Original sind.
Leider wird auch in diesem Jahr die Bundesliga in PES 2018 nicht vertreten sein, jedoch gibt Konami nicht auf: Es gibt eine handvolle Teams, an denen die Entwickler Rechte sichern konnten. Mit dabei ist dieses Jahr RB Leipzig, die sich letzte Saison überraschend fast an der Spitze festgesetzt haben. Neben RB gibt es noch Dortmund und Schalke. Insgesamt sind es zwar nur 3 von 18 Bundesliga-Teams, aber immerhin! Auch FC Bayern München Fans haben leider das Nachsehen, da EA-Games, also die Entwickler von FIFA 18, eine Partnerschaft eingegangen sind.
Diese Teams kannst du dieses Jahr unter anderem bei PES 2018 spielen:
Deutschland: Borussia Dortmund, FC Schalke 04, RB Leipzig.
England: FC Liverpool, FC Fulham, FC Arsenal – Weitere Premier-League- und EFL-Championship-Teams mit Fantasienamen, aber lizenzierten Spielern.
Frankreich: Die komplette Ligue 1 und Ligue 2 (inklusive Paris St. Germain, AS Monaco und Olympique Marseille).
Italien: Alle Teams der Serie A bis auf Juventus Turin (Fantasie-Name: „PM Black White“); Serie B alle Teams mit Fantasienamen, aber lizenzierten Spielern.
Niederlande: Die komplette 1. Liga, Eredivisie.
Spanien: FC Barcelona, FC Valencia, Atlético Madrid – Weitere Primera- und Segunda-Division-Teams mit Fantasienamen, aber lizenzierten Spielern.
Portugal: FC Porto, Benfica Lissabon, Sporting Lissabon – Weitere Primeira-Liga-Teams mit Fantasienamen, aber lizenzierten Spielern.
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