Wenn Sie Destiny oder Gears of War schon gemocht haben, dann ist Outriders genau das Richtige für Sie. Es ist eine Mischung aus beidem, hat aber dennoch so seine Eigenheiten an sich. Was also macht das Spiel anders als die beiden eben genannten Titel?
Besonderheiten von Outriders
In Outriders will die Menschheit den Alienplaneten Enoch besiedeln, doch dabei geht etwas schief. Ein riesiger Energiesturm namens „Anomalie“ entsteht und verseucht einen Großteil der Menschen. Hierbei gibt es eine Gruppe von Aufständischen, die dagegen jedoch immun zu sein scheinen. In diesem Spiel kämpfen Sie als Outrider gegen die Rebellen in diversen Missionen. In der ersten Mission wird sich durch ein Gebiet mit Trümmern gekämpft, um so zu den Aufständischen zu gelangen. Hierfür werden etliche Waffen eingesetzt, wovon einige im späteren Verlauf, sogar besondere Fähigkeiten aufweisen. Klingt spannend?
Das Spielprinzip von Outriders – Von jedem ein bisschen
Aus der Third-Person-Sicht wird in dem Spiel geschossen. Zeitgleich können Sie sich hinter Deckungen und Hindernisse klemmen, was auch ein bisschen an Gears of War erinnert. Regelmäßig bessere Waffen sowie Rüstungsteile gibt es ebenso, welche sich im Menü jeweils ausrüsten lassen. Darauf hat auch schon Destiny angespielt. Dennoch hat Outriders noch mehr als das, wodurch es sich von den anderen Spiel abhebt. Hier wird nämlich nach Klassen unterschieden. Hierbei gibt es insgesamt drei Stück und zwar den Pyromancer, den Trickster und die Devastors. Auf die Schultertasten lassen sich bis zu drei Fähigkeiten legen, welche sich im späteren Verlauf erst nach und nach freischalten. Diese Power-Fähigkeiten machen nicht nur ordentlich Laune, sondern sind genauso für den Energiehaushalt des Outriders entscheidend. Die Energieleiste lädt sich nur durch das Erledigen der Gegner auf.
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